Da staunt man, denn es hat im Laufe der Musikgeschichte unüberschaubare Versuche gegeben, dem Eleven dieses Sujet so nahe wie möglich zu bringen, dass er/sie es auch wirklich „versteht“. Der Autor macht es „ganz einfach“, weil er ganz einfach beginnt, also dort, wo ihm auch der Laie (noch) folgen kann: bei den Grundbegriffen. Es wird auch in Gitarrenlehrwerken oftmals verkannt, dass die Autoren musikalisches Grundwissen einfach voraussetzen - etwa: ein Ton ist hoch/tief, was ist ein Ton, ein Klang usw.? Gerade die angehenden Spieler von Saiteninstrumenten scheitern nicht selten an dieser Terminologie: nämlich wenn es um die Stimmung geht. Lesen Sie MEHR in Gitarre aktuell Nr. 129-II/15, S. 27ff.
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